Die Frau mit Münsters höchstem Amt, tutend auf Sankt Lamberti, offenbart geheime Lieblingsorte abseits touristischer Pfade. Open Air im Café Blumenkränzchen, Daruper Straße 40, Nottuln, Samstag, 3.9. ab 16 Uhr.
STARKE MENSCHEN mit FASD – neues Projekt bei allesmuenster mit Fotografin Ingrid Hagenhenrich
„Meine Menschen finden mich“, sprach Ingrid im Künstlerinnen-Interview. Und schwupps hatten wir sie gefunden – für ein neues Präventions-Projekt zur Aufklärung über das Fetale Alkoholsyndrom. Ab Ende März werden wir gemeinsam jeden Monat eine starke Persönlichkeit mit dem FAS (oder FASD) vorstellen – zu finden bei alles münster unter „Hausfrau & Mutter, berufstätig„.
Interviewreihe „Münster, deine Künstler:innen“
Neben der monatlichen Kolumne „Hausfrau & Mutter, berufstätig“ erscheinen seit März 2021 regelmäßig Interviews mit Kulturschaffenden aller Couleur aus Münster
Abschied von Gisela
Wenn eine vertraute Person während der alles ausbremsenden Gewalt des Virus stirbt.
Die ganze Geschichte „Abschied von Gisela“ im Online Magazin „Alles Münster“
STURMFREI VORBEI!
Coroniken einer nicht immer miesen Krise
Eine gewisse Hausfrau aus der lebenswertesten Stadt hat sich einen charmanten Kater aus dem Münsterland angelacht. Der lässt sein Frauchen in die Tasten hauen, um seine Sicht auf ein wirklich denkwürdiges Jahr unter die Menschen zu bringen. Auch für die Hausfrau ist seit März 2020 nichts mehr, wie es war. Hausfrau & Hauskater sind sich einig: Uns macht Corona nicht kolone!
MIT SCHIRM, CHARME & FAHRRADHELM Schuckerer Schmus aus der lebenswertesten Stadt und dem Rest der Welt
Die Türmerin liest im Booktube Kanal der Stadtbücherei Münster
Martje Saljé, Türmerin von Münster, nimmt sich im Turmstübchen die Zeit, die Werke von Iris Brandewiede zu lesen. Und amüsiert sich offenbar prächtig! Schaut euch das Booktube-Video an. Tuuut gut!
Mit Schirm, Charme & Fahrradhelm

Hausfrau & Mutter bei Youtube!
Die Hausfrau kommt zu euch ins Haus. Alle 7 Tage mit 700 Wörtern in etwa 7 Minuten.
Nebenberuf: Wildhüterin

Wenn ich freudestrahlend und mit stolzgeschwellter Brust berichte, dass meine Große nach sehr ausgedehnter Kindheit inzwischen in einer wunderbaren Rheinmetropole was Anständiges lerne, ernte ich regelmäßig mitleidige Blicke. Ob ich denn bereits wisse, wie ich mit dem Empty Nest Syndrom umgehen werde, fragen aufgeklärte Zeitgenossen.
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